Hi schlummerle

ich war mit meiner Frau (=bei Narkis) vor zwei Jahren auf Cuba. Ich glaube, ich sage es mal so: Unser Schlaf ist so "durch den Wind" als Narkis, dass wir weder nach der Hin- oder Rückreise was von Zeitverschiebung gemerkt hätten. Uns ging es wie immer

Problematisch sehe ich unsere Medis, die wir auf Reisen mitnehmen müssen. Wie es speziell in Thailand aussieht (zumindest offiziell) vermag ich nicht sagen zu können. Komplett abraten kann ich z.B. dringend bei Reisen in Ländern mit muslinischen Hintergrund im arabischen und asiatischen Raum

, wie z.B. die Philippinen, Malaysia, Indonesien, aber auch Singapur o.ä. - die Strafen sind drakonisch. Somit sind leider auch die Malediven und Bali für unsere Medis in meinen Augen "Tabu-Zonen".
Einfuhr in jeden ausländischen Staat (Ausnahme Schengen-Staaten innerhalb der EU; neuerdings auch zwischen EU und der Schweiz) bedarf bei BtM-Medis der Genehmigung (dies gilt streng genommen auch für die damit verbundene gleichzeitige
Ausfuhr aus der EU von demjenigen Mitgliedsstaat). Es ist dabei unerheblich, ob das Medikament (dort) zugelassen ist. Da dies Verfahren für viele Staaten ein bürokratisches Meisterstück ist, sollte man vielmehr Erkundigungen einholen, ob es nicht vielmehr möglich ist, ob man nicht im "Zielstaat" das Medikament vor Ort zu besorgen kann (z.B. bei Ritalin).
Völlig wahnwitzig stelle ich mir die Sachlage bei flüssigen Medikamenten, wie z.B. GHB vor

, wegen der zusätzlichen Terrorphantasien etlicher Sicherheitsbeamten auf Flughäfen etc.

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Ansonsten wünsche ich Dir schon Mal viel Spass auf Deinen Fernreisen
Grüsse
Bobby
